Telefonsex aus Österreich

Telefonsex mit einer Domina

Schon seit vielen Jahren habe ich diese tiefen devoten Gefühle und Gedanken in mir und wusste, dass ich irgendwann bei einer Domina landen würde.

Leider hatte ich nie eine Freundin, die meine devoten Gefühle verstand. So musste ich mir denn täglichen Kick zur Befriedigung meiner Geilheit im Internet suchen. Aber mit der Zeit fand ich es irgendwie langweilig und fad, mir immer nur bei Bildern von Dominas die ihre Sklaven misshandeln, einen runter zu holen.

Eines Tages fand ich dann auf dieser Seite eine Telefonsex Nummer mit der ich eine Domina erreichen könnte. Der Gedanke war geboren endlich etwas gegen meine aufgestauten devoten Gefühle und Sehnsüchte zu unternehmen.

Das ist die erwähnte Telefonsex Nummer um meine Domina zu erreichen!

0930 81 91 94 66
2,16 EUR/Min.

Mein erster Anruf

Lack und Leder DominaIch wahr ja ziemlich nervös als ich mir vorgenommen hatte, dass erste Mal in meinem Leben bei einer Domina anzurufen. So wählte ich eines Abends kurz vor dem Schlafen gehen diese Nummer.

Nachdem mich der Operator zu eine freien Herrin verbunden hatte meldete sich eine Frau mit einer sehr angenehmen und eindringlichen Stimme.

Sie stellte sicher als „Herrin Tamara“ vor und gab mir gleich die Anweisung sie ab sofort nur mehr so anzureden. Dies war mein erster Befehl einer Domina, sicher kein sehr komplizierter Befehl, aber ich fühlte in mir, dass es „richtig“ ist sie so anzureden. Das war der erste Zeitpunkt als ich wirklich das Gefühl hatte ein Sklave zu sein der gerne die Befehle seiner Herrin befolgt.

Dann Fragte mich die Herrin aus wonach ich mich sehne und welche Vorlieben ich habe. Wahrheitsgemäß, wie sie es mir aufgetragen hatte, erzählte ich ihr mein Vorleben. Dass ich mehr devot als maso bin, dass ich in mir die Sehnsucht nach benutzt werden und Demütigung habe und dass ich es schön finde wenn mir Befehle gegeben werden.

Tipp: 

Das erste Mal knien vor der Domina

Domina mit Lack Stiefeln und Handschuhen

so ungefähr Beschrieb sich die Domina „Herrin Tamara“

Bisher war Herrin Tamara sehr freundlich, doch plötzlich wurde ihre Stimme bestimmender und mir lief eine „Gänsehaut“ über meinen Rücken. „Los knie dich nieder du nichtsnutziger Wurm und erweise mir Respekt“ war ihr Befehl mit tiefer und eindringlicher Stimme. Selbstverständlich gehorchte ich als braver Sklave und führte ihren Befehl unverzüglich aus.

Angekommen sein!

Als ich nun so kniete, mit meiner Stirn am Boden und meinen Arsch weit nach oben gestreckt fühlte ich mich irgendwie angekommen und frei. Es fühlte sich so an als hätte ich meine Bestimmung gewonnen und wäre am Ziel meiner Träume angelangt. Irgenwie ergab nun für mich alles eine Sinn, meine vielen Gedanken und der Weg der mich hierhin geführt hatte.

Meine Herrin fragte mich dann darüber aus, was ich alles an Spielzeug und SM Utensilien habe und was so in meinem Wohnzimmer herumsteht. Gerne erzählte ich ihr Wahrheitsgemäß was ich so alles an Sextoys, Dildos und Vibratoren habe. Dabei stieg meine Geilheit immer weiter an, denn mit jedem Teil das ich erwähnte, spülte  mir meine Fantasie geile Bilder in den Kopf und ich merkte wie mein Schwanz immer härter wurde.

Danach meinte meine Herrin, dass es nun Zeit wird zu testen ob ich wohl all ihre Befehle ausführen werde. So befahl sie mir nun, eine Kerze vom Wohnzimmertisch zu nehme und diese mit meiner Spucke zu befeuchten um sie gleich in meinen Sklaven Arsch zu schieben und mittels Schließmuskel festzuhalten. Ich kann euch sagen, dass ist gar nicht so einfach wie es sich vielleicht anhört. So eine Kerze hat eine sehr glatte Oberfläche und ich musste mich wirklich bemühen und meinen Beckenboden Muskel sehr anstrengen damit sie nicht herausflutscht.

0930 81 91 94 66
2,16 EUR/Min.

Zu früh gekommen …. mir war es sehr peinlich!

Slip meiner Domina

Belohnung einer Domina, der Sklave darf an ihrem Slip riechen

Durch das feste Anspannen und die sich schon lange davor gestiegene Geilheit bekam ich nach einigen Fick-Bewegungen mit der Kerze in meinem Arsch meinen ersten analen Orgasmus. Jetzt weiß ich nicht ob du das kennst, aber so ein analer Orgasmus ist schon etwas ganz anderes als wenn du einen vom Wixen bekommst. Sicher, dass Ergebnis ist das gleiche, man spritzt ab, doch es fühlt sich für mich irgendwie besser an. Insbesondere da ich merkte, dass danach keine Müdigkeit in mir aufgekommen ist, wie ich es sonst immer nach dem abspritzen verspürte.

Zuerst wollte ich es ja vor meiner Herrin verheimlichen, dass ich ohne ihre Erlaubnis gekommen bin, jedoch dürfte sie viel Erfahrung haben, denn sie merke es wie sie sagte an meiner Stimme das ich ein Schnellspritzer war. Man, wurde ich da rot im Gesicht und habe mich geschämt. Und schon hörte ich den nächsten Befehl von meiner strengen Domina, ich musste mein Sperma, dass ich auf den Boden verspritzt hatte bis zum letzten Fleck auflecken. Dies habe ich davor noch nie gemacht und auch wenn ich mich ein wenig davor ekelte habe ich doch gehorcht und brav alles aufgeleckt vom Boden.

Obwohl meine Geilheit am schwinden war, bekam ich doch noch eine weitere Aufgabe von der Herrin. Ich musst mir nun meinen Analplug in den Arsch schieben und mich auf den Boden setzen damit ich ihn ordentlich in mir spüre wenn er so tief reingedrückt wurde.

Nachdem ich diese Aufgabe erfüllte hatte und es bereichtet habe, begann sie mich über meine Gefühle und Empfindungen in der letzten halben Stunde zu befragen. Wahrheitsgemäße beichtete ich ihr alle Gedanken und Gefühle die ich hatte.

Das Kompliment der Domina!

zu den Füßen einer Domina

Sklaven lieben es vor einer Domina zu knien

Ich weiß nicht wie lange es dauerte aber ich habe mir wirklich all meine Gedanken und Fragen von der Seele geredet und fühlte mich glücklich endlich mit einer Domina „fast normal“ darüber zu reden. Der Plug steckte ja in meinem Arsch!

Ich bekam aber auch ein für mich sehr nettes Kompliment von Herrin Tamara. Sie meinte nämlich, dass sie bei mir merkt dass ich wirklich zum Sklaven geboren bin, da ich für mein erstes mal alles machte ohne lange zu warten und auch bereit war mich vor ihr zu öffnen und meine Gedanken offen zu legen.

Durch dieses lockere gerade holte mich Domina Tamara wieder zurück ins „Jetzt“, wie es nach BDSM Sessions üblich ist. Besonders gefreut hat es mich aber, dass sie mir das Angebot gemacht hat, bei der nächsten Session vielleicht Telefonsex mit Cam zu machen.

Dankbar meine Bestimmung als Sklave gefunden zu haben

Nachdem ich das Gespräch mit der Domina beendet hatten blieb ich noch ein wenig auf dem Plug sitzen um über das Erlebte nachzudenken. Für mich war es einfach wunderschön und ich wusste, dass ich von nun an ein Sklave bin und meine Bestimmung gefunden habe.

Als ich dann ins Bett ging schlief ich wahrscheinlich mit einem Lächeln im Gesicht ein, so Glücklich fühlte ich mich.

 

Hier nochmal die Nummer die ich damals angerufen hatte.

0930 81 91 94 66
2,16 EUR/Min.

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